Das Lazieren mit einem Ruby

[Ben Krasnow], Erbauer von erstaunlich komplexen und technischen Geräten, beginnt endlich mit der Arbeit an seinem Rubinlaser. Er sammelt Teile für dieses Projekt in den letzten Jahren, aber erst kürzlich hat er angefangen, den ersten sichtbaren Lichtlaser neu zu erstellen.

Während das Design und die Herstellung des ersten Rubinlasers erstaunlich komplex waren, ist die Grundidee dahinter ziemlich einfach. [Ben] ‘S Laser verwendet ein synthetisches Rubin Rhod mit der optisch flachen Enden. Diese Stange befindet sich in einem Blitzrohr. Wenn die Blitzrohr aufleuchtet, absorbiert die Stange das Licht und emittiert es als kohärenter Strahl für mehrere Millisekunden. Dieser Strahl springt zwischen zwei Spiegeln – einer vollständig reflektierenden und einem anderen teilweise reflektierenden – und emittiert einen konstanten Strom kohärenter Photonen. Es ist enorm viel komplexer als einfacher, als einfach eine Laserdiode an eine Stromquelle zu verbinden, jedoch einen Build zu replizieren, der die Zeitabdeckungen und Newsweek erst vor fünfzig Jahren ergreift, ist ziemlich beeindruckend

Im Moment hat [Ben] viele der mechanischen und optischen Teile seines Rubinlasers auf seiner Werkbank. Der nächste Schritt baut eine riesige Kondensatorbank auf, um das Blitzrohr jedes Millisekunden oder so aufzuladen. Was [Ben] mit seinem Laser nach oben enden, bleibt in der Luft, aber wenn wir auf einigen Erbium- oder Neodym-Ruten stoßen, werden wir sicher, dass wir ihnen seinen Weg schicken können.