Hackerspace Jukebox!

Je nachdem, mit wem Sie sprechen, kann Musik ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit erledigen. Im Hackheim-Hackerspace in Trondheim, Norwegen, dachte [Nikolai Ovesen], dass das bisherige System des Spiels über Bluetooth vom kollaborativen, interaktiven Geist des Raums weggenommen hat. Lösung: ein Wochenende Bau einer Himbeer-Pi-Powered Jukebox.

Die Jukebox ist einfach von Sperrholz mit Laserschnitt und verschraubt. Im Inneren wird der Touchscreen mit doppelseitigem Klebeband montiert, wobei der Himbeer-Pi 3 und den Buck-Wandler an seiner Rückseite mit Motherboard-Spacern montiert ist. Ein IBM-ThinkPad-Netzkabel wurde wiederverwendet und modifiziert, sodass sie den Verstärker sowie den Pi- und Touchscreen durch den Buck Converter liefert.

Sobald alles verbunden war, getestet, getestet und abgefeuert, musste ein bisschen clevere Software umgehen, um Golang zusammenzuarbeiten, zusammen mit der Einrichtung des Touchscreen und des Amp. Hacker interagieren mit der Jukebox mit dem Mopidy-Musikserver und dessen Mopify-Music-Server mit dem Mopify-Plugin (Spotify) – aber sie können auch Songs durch einen Bot im Hackheim-Slack-Kanal anfordern.

Ein vollständiges Repository des verwendeten Codes ist auf Github und den Dateien zum Laserschneiden Ihrer eigenen Jukebox …. Box, sind hier.

Während wir auf dem Thema sind – qualifiziert sich ein Lego-CD-Wechsler als Jukebox?